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Von: thw

Hallo Rob,
Du hast natürlich recht. Unter den Bedingungen des glxp (Wettbewerb/Rennen) kann man nicht große Experimente machen. Also kommerziell in die Umlaufbahn, mit einen erprobten Bus (Raumflugkörper) zum Mond und weich Landen. Beim Rover hat mann dann mehr technischen Spielraum, zumal der Lander als Relaisstation ein guten Teil der Kommunikation übernehmen kann. Trotzdem gibt es auch beim glxp technologisch erfolgreiche Nischenansätze, ich verweise hier mal nur auf das Team ARCA (Rumänien), die gerade eine Rakete von einem Ballon aus erfolgreich gestartet habe. Über dem schwarzem Meer, mit Hilfe der rumänischen Marine, die haben da bessere Bedingungen als wir hier in Deutschland. Interessant sind ja auch die Bemühungen von CopenhagenSuborbitals und deren Unterstützung durch Politik und Gesellschaft.
Vielen Dank für Deinen Beitrag und viele Grüße!
thw vom OpenMoon Team.


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